Wolfenbüttel/ Hannover. Der aus Wolfenbüttel stammende schulpolitische Sprecher der FDP-Fraktion, Björn Försterling, kritisiert die Pläne der rot-grünen Koalition, ein neues Schulgesetz zum 1. August 2015 auf den Weg zu bringen.
"Damit verlängert Rot-Grün die Unsicherheit an den Schulen um ein weiteres Jahr und beweist wieder einmal, dass ihnen nicht klar ist, was an den Schulen im Land los ist", so der FDP-Bildungspolitiker. „Die Schulen brauchen Ruhe zur Arbeit und nicht ständig neue Ankündigungen und Verunsicherungen aus den Reihen der Regierungskoalition.„
Auch der von Rot-Grün gepriesene Dialog ist Försterling zufolge blanker Hohn und Spott gegenüber den Förderschulen. "In einem Satz will man in den Dialog eintreten und im nächsten Satz sagt man, dass man das umsetze, was im Koalitionsvertrag steht. Das Ergebnis steht also schon im Voraus fest - Dialog sieht anders aus", so der FDP-Politiker.
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