Freiwillige pflanzten wieder Bäume und Büsche in der Feldmark


Die Helferinnen und Helfer nach erledigter Arbeit – eine neue Eiche steht im alten Winkel. Foto: Privat
Die Helferinnen und Helfer nach erledigter Arbeit – eine neue Eiche steht im alten Winkel. Foto: Privat | Foto: Privat



Werlaburgdorf. Mitglieder des Vereins zur Pflege der Werlaburgdorfer Kulturlandschaft, eifrig unterstützt durch die in Werlaburgdorf inzwischen gut integrierten syrischen Mitbürger, haben auch in diesem Herbst wieder an mehreren Stellen in der örtlichen Feldmark Bäume und Büsche gepflanzt, heißt es in einem Pressebericht von Frank Oesterhelweg.

So ergänzten sie auf der vereinseigenen Fläche neben den Gedenksteinen zur Deutschen Einheit einige Obstbäume auf der dortigen Streuobstwiese. Der Standort dort sei sehr schwierig, da der Boden steinig und trocken sei. Im sogenannten „Eulenloch“, an der Altenroder Straße und an weiteren Stellen in der Gemarkung wird es nun noch grüner. Auch im Dorf wurde gepflanzt: Am Beginn des Radweges nach Heiningen und im Kirchgarten war die Pflanztruppe ebenfalls unterwegs. Den Abschluss der sonntäglichen Aktion bildete die Neupflanzung einer Stieleiche im alten Winkel. Die dort bis zum Sommer stehende Eiche sei einem heftigen Sommergewitter mit Sturmböen zum Opfer gefallen. Der Verein unter Vorsitz von Jörn Alpers habe diese Eiche der Gemeinde gespendet, wofür Ortsbürgermeister Tobias Schliephake, sein Vorgänger Frank Oesterhelweg und Bürgermeister Andreas Memmert herzlich dankten.


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