Fümmelse. Seit vielen Jahren ist Fümmelse der erste Ort im Landkreis, der einen Weihnachtsmarkt veranstaltet. Und auch in diesem Jahr lockte der 28. Altdeutsche Weihnachtsmarkt unzählige Besucher an.
Traditionell findet der Weihnachtsmarkt in Fümmelse immer am Samstag vor Totensonntag statt und ist somit einer der ersten in der Region. Den Besuchern werden hier hauptsächlich selbstgemachte Waren angeboten. Bei weihnachtlicher Dekoration, Wild-Bratwurst, Kuchen, geschmückten Bäumen, Plätzchen und Musik von der Grundschule Fümmelse stimmte man sich auf die schönste Zeit des Jahres ein. Begrüßt wurden die Besucher am Vormittag von Ortsbürgermeisterin Hiltrud Bayer, die den Weihnachtsmarkt mit seinen 24 Ständen eröffnete. Hiltrud Bayer freute sich über die vielen Besucher und darüber, dass es wieder einmal gelungen war, den Weihnachtsmarkt durchzuführen. Dabei galt ihr besonderer Dank dem Organisationsteam Timo Emmerich, Torsten Grotewohl, Roland Stolte und Udo Tacke. Aber auch andere Helfer seien notwendig gewesen, denen die Ortsbürgermeisterin ihren Dank aussprach. "Allen sage ich im Namen des Ortsrates Dank. Danken möchte ich auch besonders der Grundschule Fümmelse, die mit ihrem Lehrer Ole Schultz-Weber und ihrer Rektorin Roswitha Reimann die Eröffnung des 28. Altdeutschen Weihnachtsmarks musikalischen umrahmen. Ich wünsche allen Besuchern viel Spaß und den Standbeschickern bei wohl abwechslungsreichen Novemberwetter einen guten Verkauf. Somit eröffne ich hiermit nun den 28.Altdeutschen Weihnachtsmarkt in Fümmelse", so Hiltrud Bayer.
Hiltrud Bayer mischte sich auf dem Weihnachtsmarkt gerne unter die Mitbürger. Foto: Anke Donner
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