Fümmelse. Traditionell am Samstag vor Totensonntag wird in Fümmelse mit dem Altdeutschen Weihnachtsmarkt die Adventszeit eröffnet. Und auch am heutigen Samstag zog es wieder etliche Besucher in den Wolfenbütteler Ortsteil, um sich bei Bratwurst und Punch auf die schönste Zeit des Jahres einzustimmen.
Kalt, feucht und fröhlich wurde der Weihnachtsmarkt in Fümmelse eröffnet.Seit vielen Jahren ist Fümmelse der erste Ort im Landkreis, der einen Weihnachtsmarkt veranstaltet. Und auch in diesem Jahr lockte der 29. Altdeutsche Weihnachtsmarkt unzählige Besucher an.
Den Besuchern werden noch bis 18 Uhr hauptsächlich selbstgemachte Waren angeboten. Bei weihnachtlicher Dekoration, Wild-Bratwurst, Kuchen, geschmückten Bäumen, Plätzchen und Musik von der Grundschule Fümmelse stimmte man sich auf die Weihnachtszeit ein. Begrüßt wurden die Besucher von Fümmelses stellvertretenden Ortsbürgermeister Peter Emmerich. Emmerich richtete viele Grüße von Ortsbürgermeisterin Hiltrud Bayer aus, die sich derzeit in den Haushaltsgesprächen der Stadt befindet. Emmerich freute sich über die große Besucherschar und darüber, dass es wieder einmal gelungen war, den Weihnachtsmarkt durchzuführen. Dabei galt sein besonderer Dank dem Organisationsteam und den vielen Helfern, ohne die der Weihnachtsmarkt nicht möglich sei. "Danken möchte ich auch besonders der Grundschule Fümmelse, die mit ihrem Lehrer Ole Schultz-Weber und ihrer Rektorin Roswitha Reimann die Eröffnung des 29. Altdeutschen Weihnachtsmarks musikalischen umrahmen", so Emmerich und kündigte noch den Besuch des Nikolaus an, der am Nachmittag vorbei schauen wird.
Die Kinder der Grundschule Fümmelse sangen "Lasst uns froh und munter sein".">Die Kinder der Grundschule Fümmelse sangen "Lasst uns froh und munter sein". Foto: Anke Donner
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