Gabriela König: "Radwegekonzept ist ein sinnvolles Instrument gerade für ein Flächenland wie Niedersachsen"




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Die FDP-Verkehrspolitikerin Gabriela König hält das Radwegekonzept der Landesregierung für ein höchst sinnvolles Instrument in einem Flächenland wie Niedersachsen. „Alle Akteure im Land und in den Kommunen können sich einbringen. Das führt am Ende dazu, dass die Radwege auch dort gebaut werden, wo sie notwendig und gewünscht sind“, sagt die verkehrspolitische Sprecherin der FDP-Fraktion. „Dass Investitionen in Radwege durch das FDP-geführte Wirtschaftsministerium wieder aufgenommen werden, ist sehr bedeutsam. Niedersachsen ist in den letzten Jahren merklich attraktiver für Radfahrer geworden.“


Das Radwegekonzept trage einem Radverkehr Rechnung, der nach Königs Überzeugung weiter zunehmen wird. „Dabei geht es zum einen um die Verkehrssicherheit. Schon heute gibt es kein Bundesland mit mehr Radwegen an Bundes- und Landesstraßen als Niedersachsen. Zum anderen wird der Radverkehr aber auch für den Tourismus immer wichtiger“, so König. „Wer sich im Urlaub auf das Rad schwingt, erwartet auch die entsprechende Infrastruktur. Mit dem Radwegekonzept wird das Fahrradland Niedersachsen auch touristisch immer attraktiver.“


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