Geplante Änderungen des Brandschutzgesetzes


Markus Rischbieter (Abschnittsleiter Ost), Florian Graf (Abschnittsleiter West), Tobias Thurau (Kreisbrandmeister Wolfenbüttel), Stephan Manke (Staatssekretär Innenministerium), Karin Gensrich (Geschäftsführerin Kreisfeuerwehrverband Wolfenbüttel), Marcus Bosse (Landtagsabgeordneter), Marc Lohmann (Samtgemeindebürgermeister Oderwald), Kurt Jakobi (Ortsbrandmeister Stadt Wolfenbüttel) (v. li.).  Foto: SPD
Markus Rischbieter (Abschnittsleiter Ost), Florian Graf (Abschnittsleiter West), Tobias Thurau (Kreisbrandmeister Wolfenbüttel), Stephan Manke (Staatssekretär Innenministerium), Karin Gensrich (Geschäftsführerin Kreisfeuerwehrverband Wolfenbüttel), Marcus Bosse (Landtagsabgeordneter), Marc Lohmann (Samtgemeindebürgermeister Oderwald), Kurt Jakobi (Ortsbrandmeister Stadt Wolfenbüttel) (v. li.). Foto: SPD | Foto: privat

Wolfenbüttel. Rund 50 Feuerwehrkameradinnen und -kameraden folgten der Einladung des Wolfenbütteler Kreisbrandmeisters Tobias Thurau und führten mit Niedersachsens Staatssekretär für Inneres und Sport, Stephan Manke eine lebhafte Diskussion zu den geplanten Änderungen des Niedersächsischen Brandschutzgesetzes.


Auch der SPD-Landtagsabgeordnete Marcus Bosse nahm an der Veranstaltung teil. Ausgiebig diskutiert wurde über die geplante Festlegung der Altersobergrenze in der Einsatzabteilung auf 67 Jahre. Auch standen Themen wie die Verschwiegenheitspflicht im Mittelpunkt, die in Zeiten von Smartphones nochmal eine neue Bedeutung bekommt. Großen Zuspruch gab es zur Stellenaufstockung der Niedersächsischen Akademie für Brand- und Katastrophenschutz in Loy und Celle. Bosse erläuterte, dass sich der Gesetzentwurf derzeit in der Verbandsanhörung befinde und noch im ersten Halbjahr dieses Jahres dem Parlament vorgelegt werden soll.


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