Wolfenbüttel. Die Feierlichkeiten zum zehnjährigen Bestehen der Henriette-Breymann-Gesamtschule sind am Freitag mit einer großen Party beendet worden. Daran nahmen Schüler, Eltern, Lehrer und Freunde der Schule teil, wie die Bildungseinrichtung mitteilte. Die Festwoche hatte am Montag mit einem Fototermin begonnen: Die gesamte Schülerschaft samt Kollegium posierte dabei als riesige Zehn im Schulhof - sie wurden von einer Drohne aus der Luft fotografiert.
Das war der Startschuss für die Kinder und Jugendlichen, die mit der Arbeit in ihren Workshops begannen: Die ganze Woche wurde in und um die HBG gebastelt, genäht, gebacken, geprobt, dekoriert und verschönert. So durften die Schüler etwa eine fünfstöckige Geburtstagstorte backen, auf den Spuren der Namensgeberin der Schule in Wolfenbüttel forschen oder im "Science Slam" ihr naturwissenschaftliches Wissen erweitern.
Kultur stand auch auf der Tagesordnung
Am Donnerstagabend fand dann nach langer Corona-Pause die Veranstaltung "Kultur am Abend" wieder statt: Dabei unterhielten verschiedene Darbietungen wie Tanz, Zauberei oder musikalische Beiträge die Gäste. Eine Kunstversteigerung erbrachte außerdem Geld für das Kinderhospiz Löwenherz in Braunschweig. Zum Ende der Jubiläumswoche gab es am Freitagnachmittag noch einige Highlights: So wurde etwa ein Escape Room aufgebaut sowie eine Modenschau durchgeführt. Zudem gab es einen Marmeladenverkauf und eine Jubiläumszeitung. Auch eigenes "Merch" der Schule konnte man erwerben.
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