Wolfenbüttel. Die Feuerwehr Schöppenstedt wurde gestern gegen 18 Uhr zu einem vollgelaufenen Keller gerufen. Dies teilt die Feuerwehr mit.
Die Feuerwehr Schöppenstedt wurde gestern gegen 18 Uhr zu einem vollgelaufenen Keller gerufen. Der Einsatz war nach kurzer Zeit abgearbeitet.
Um 18:30 Uhr häuften sich die Einsätze in der Samtgemeine Elm-Asse Abschnitt Schöppenstedt, so dass die örtliche Einsatzleitung (ÖEL) die Koordination der Einsätze übernahm. Im Verlauf des Abends/Nacht koordinierte die ÖEL mit 8 Kameraden und 16 Feuerwehren im Abschnitt Schöppenstedt. Die Feuerwehr war mit mehr als 136 Kameraden im Einsatz.
Außerdem wurden durch die Gerätewagen-Logistik aus Schöppenstedt, ab 18:30 Uhr über 500 Sandsäcke in der Samtgemeinde Elm-Asse, darunter Remlingen, Bansleben, Sambleben und Schöppenstedt verteilt.
Im Verlauf der Nacht wurden weit mehr als 60 Einsätze innerhalb weniger Stunden durch die Kameraden der Feuerwehren innerhalb der ehemaligen Samtgemeinde Schöppenstedt abgearbeitet. Im Verlauf der Einsätze wurden mehrere Landes- und Kreisstraßen voll gesperrt und mehrere Keller ausgepumpt. Zwischendurch schlug der Blitz in ein Haus in Schöppenstedt im Fallsteinweg ein, dort konnte glücklicherweise kein Brand festgestellt werden.
Einsatzschwerpunkte waren die Ortschaften Bansleben, Eitzum und Sambleben. In Bansleben stand in kurzer Zeit mehr oder weniger das ganze Dorf unter Wasser. Insgesamt wurden in 10 Ortschaften Einsätze abgearbeitet
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