Groß Denkte: 12. Gutsparkturnier der RSG-Asse - 600 begeisterte Zuschauer verfolgten Reitturnier an diesem Wochenende

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Die Reitsportgemeinschaft Asse veranstalte an diesem Wochenende ihr 12. Gutsparkturnier. Das sonnige Wetter lockte rund 600 Besucher auf den Reitplatz. An zwei Tagen bewiesen kleine und große Reiter ihr Können im Sattel.

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Dressurreiten Foto:



Auf dem idyllisch gelegenen Reitsportgelände des Denkter Guts kamen an diesem Wochenende die Pferdefreunde der Region voll auf ihre Kosten. Auch für das leibliche Wohl war reichlich gesorgt und lud zum Verweilen ein.

Der zweite Vorsitzende der RSG-Asse, Hans-Joachim Hoffrichter ist sehr zufrieden mit den Besucherzahlen an den vergangenen zwei Tagen. "Wir hatten ungefähr 600 Besucher an diesem Wochenende. Natürlich haben wir das auch dem Wettergott zu verdanken", erzählt Hoffrichter.

Insgesamt 500 Starts mit 300 Pferden gingen über die Bühne. Manche Pferde traten auch hier in verschiedenen Disziplinen an. Der Schwerpunkt des Reitturniers lag im Springreiten. "Das zieht die Besucher am meisten an. Aber auch für die Dressur können sich viele begeistern", erklärt Hoffrichter weiter. Die Reiter werden in den verschiedenen Disziplinen der Klassen L, E und A geprüft. Dabei ist die Klasse L die höhere Klasse, hier beträgt die Hürdenhöhe beim Springreiten bis zu 1,20 Meter.
Besonders bekannt ist die RSG-Asse für seine hervorragende Jugendarbeit. "Wir fördern ganz besonders die Jugend im Reitsport. Von unseren 150 Mitgliedern sind 120 Kinder und Jugendliche", berichtet Hans-Joachim Hoffrichter, auch Hajo genannt.

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Die Führzügelklasse für Kinder ab 6 Jahren Foto:



Und so darf natürlich die "Führzügelklasse" nicht fehlen. Stolz und schon recht professionell saßen beim heutigen Turnier die kleinen Reiter in ihrem Sattel und zeigten den vielen Zuschauern was sie bereits gelernt haben.
Ein gelungenes und erfolgreiches Turnier ging am frühen Abend zu Ende. "Aber nach dem Turnier ist vor dem Turnier", sagte Hoffrichter im Hinblick auf das nächste Turnier. Bald beginnen die Vorbereitungen für das nächste Jahr. Dann ist erst einmal ein Jahr Pause angesagt. "Wir können nur immer zwei Jahre hinter einander das Turnier veranstalten. Dann nämlich, wenn der Bauer sein Feld hinter dem Platz mit Weizen bestellt hat", erklärt Hoffrichter.
Die Felder hinter dem Platz werden während des Turniers als Parkplatz und Aufwärmplatz genutzt. Wenn jedoch Rüben auf dem Feld stehen, ist das nicht möglich.


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