Sickte. Frei nach dem Motto „es gibt kein schlechtes Wetter, nur unpassende Kleidung“ habe sich die CDU Sickte am vorletzten Sonntag, den 2. Februar an der Gaststätte „Sportheim Sickte“ zur Braunkohlwanderung getroffen. Unter der ortskundigen Führung von Bodo Wutschel sei in die Feldmark hinausgewandert worden. Davon berichtet die CDU.
Zunächst sei es am Flurstück "Im Doormorgen" entlang gegangen. Am Sickter Friedhof habe man sich nach rechts Richtung Veltheim (Ohe) gewandt und die Ohe überquert. In Veltheim habe ein Versorgungswagen mit Getränken gewartet, die bei der zünftigen Braunkohlwanderung nicht habe fehlen dürfen. Zurück gegangen sei es über Neuerkerode und an der Wabe entlang durch das Dorf.
Selbstversorgerbetrieb Neuerkerode
Einige Teilnehmer haben erzählt, dass Neuerkerode einst ein Selbstversorgerbetrieb gewesen sei. Schließlich habe man den Parkplatz des Freibades überquert und einen Ort etwas unterhalb der Mündung der Ohe in die Wabe begutachtet, an dem eine Ölmühle gestanden habe. Man habe festgestellt, dass die Ohe nicht unbeträchtliche Wassermengen in die Wabe einbringe und begrüße, dass bereits Maßnahmen geplant seinen, die dadurch in Niedersickte auftretende Hochwasser-Situation zu entschärfen.
Hochwasserschutzmaßnahmen eingeleitet
Am Freibad entlang habe dann der Weg durch Schrebergärten zum Sportplatz geführt. In der Gaststätte „Sportheim Sickte“ angekommen, sei die Wandergruppe freundlich empfangen worden. Eine angeregte Unterhaltung habe das leckere und reichhaltige Essen begleitet. Dabei habe die Tischgesellschaft auch Gelegenheit gehabt, mit Marco Kelb, dem CDU-Kandidaten für das Amt des Samtgemeindebürgermeisters, zu sprechen. Die Wanderer haben einen interessanten Nachmittag an der frischen Luft genossen, nachdem das gesellige Essen besonders gut gemundet habe.
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