Wolfenbüttel. Silvester-Feuerwerk und Tempolimit: Mit diesen kontroversen Themen haben sich am Donnerstag, dem 10. Januar, im Rahmen des Projektes „Jugend debattiert“ acht Schülerinnen und Schüler des 9. Jahrgangs der Großen Schule auseinandergesetzt. Das berichtet das Gymnasium in einer Pressemitteilung.
„Im ersten Schulwettbewerb konnten Elisabeth Selle und Sara Pimenta Lange mit großer Überzeugungskraft, guter Gesprächsfähigkeit, sicherem Ausdrucksvermögen und fundierter Sachkenntnis gegen ihre Mit-Debattanten punkten", heißt es in der Pressemitteilung. Die Projektlehrkräfte Shiri Gebauer und Stefan Neuhaus würdigten das Engagement der Teilnehmer und die hohe Qualität der Debatten. Schulleiterin Dr. Ute Krause freute es, dass das weltweit aufgestellte Projekt nun auch das Schulprofil der Großen Schule bereichert und würdigte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer für ihr Interesse an gesellschaftlichen Kontroversen. Auch Mechthild Franke von der Henriette-Breymann-Gesamtschule und der kommissarische stellvertretende Schulleiter der Großen Schule Michael Habenbacher, die das Juryteam neben Shiri Gebauer und Stefan Neuhaus vervollständigten, lobten die Debattanten für ihren Mut teilzunehmen.
Dies bestätigte auch der Schüler René Groß. Es sei aufregend gewesen, vor einem großen Publikum zu sprechen. Außerdem habe er durch die aktuellen Themenbereiche Neues gelernt und kann dieses nun in weiteren Diskussionen einbringen. Die Schulsiegerinnen freuen sich auf den Regionalwettbewerb am 25. Januar in Braunschweig und hoffen auf ein erfolgreiches Abschneiden.
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