Wolfenbüttel/Königslutter. „Wir haben uns über die stationäre psychiatrische und psychotherapeutische Versorgung in unserer Region im AWO-Psychiatriezentrum Königslutter informiert“, sagt der Fraktionsvorsitzende der SPD-Kreistagsfraktion Wolfenbüttel Falk Hensel. Hensel ist beratendes Mitglied der Braunschweiger Gruppe des SPD-Landtagsabgeordneten.
Der Geschäftsführer des AWO-Psychiatriezentrums Thomas Zauritz und der Ärztlicher Direktor Dr. Mohammad-Zoalfikar Hasan informierten die Gruppe der Braunschweiger Abgeordneten über die Aufgaben des Zentrums. Es wurde deutlich, dass das AWO Psychiatriezentrum ein modernes, offenes und freundliches Haus für mehr als 600 Patientinnen und Patienten ist. Es bietet ambulante Behandlung in der Institutsambulanz, teilstationäre Therapie in den Tageskliniken Wolfsburg, Gifhorn, Wolfenbüttel und Peine und vollstationäre Behandlung in den Kliniken für Allgemeinpsychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Gerontopsychiatrie, Abhängigkeitserkrankungen, Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie sowie Forensische Psychiatrie. Inzwischen beschäftigt das AWO-Psychiatriezentrum über 1000 Mitarbeitende, die sich rund um die Uhr um die Patienten kümmern.
Das Fachkrankenhaus versorgt ein Einzugsgebiet mit rund 900.000 Einwohnern. Die Verweildauer beträgt im Durchschnitt 28 Tage, das Krankenhaus behandelt ca. 7.500 Patientinnen und Patienten pro Jahr.
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