Im Landkreis sollen 25 HotSpots entstehen

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Im Landkreis könnten bald 25 HotSpots entstehen. Symbolfoto: Anke Donner
Im Landkreis könnten bald 25 HotSpots entstehen. Symbolfoto: Anke Donner | Foto: Anke Donner

Landkreis. Im kommenden Betriebsausschuss der Kreis-Wirtschaftsbetriebe soll das Gremium darüber beraten, ob im Landkreis zunächst 25 W-LAN-HotSpots eingerichtet werden. Die HotSpots könnten in sieben Kommunen entstehen.


Der Antrag der SPD-Kreistagsfraktion über die „Kostenermittlung für den flächendeckenden Ausbau des Landkreises mit W-LAN-Hotspots“ wurde im Juni angenommen. Daraufhin erfolgte die Überprüfung und im August die Präsentation der Ergebnisse. Es wurden die einmaligen Kosten, sowie die laufenden Betriebskosten für den flächendeckenden Ausbau mit WLAN-HotSpots an Bushaltestellen und öffentlichen Plätzen (Outdoor) und in Jugendeinrichtungen (Indoor) kalkuliert und zusammengefasst. Hieraus ergab sich eine einmalige Gesamtinvestition von mehr als zwei Millionen Euro. Hinzu kämen die laufenden Betriebskosten für die 200 HotSpots von 162.800 Euro jährlich.

Nun soll in der Sitzung am 26. September über den Vorschlag beraten werden, 25 HotSpots im Kreisgebiet zu schaffen. Die Hotspots könnten laut Verwaltung in den Kommunen wie folgt aufgeteilt werden: Vier in der Stadt Wolfenbüttel, jeweils drei in den Einheitsgemeinde Cremlingen und Schladen-Werla, sowie in den Samtgemeinden Baddeckenstedt, Oderwald und Sickte und sechs in der Samtgemeinde Elm-Asse. Die 25 HotSpots sollen in Absprache mit der Stadt, den Einheits- und Samtgemeinden sowie den Gemeinden an geeigneten Stellen aufgebaut werden. Für die Errichtung müsse mit einer Gesamtinvestition von 201.578 Euro gerechnet werden. Hinzu kämen die laufenden Betriebskosten für die 25 HotSpots von 20.350 Euro jährlich.


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