Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Wendessen


Foto (v.l.n.r.): Stadtbrandmeister Rüdiger Hartmann, Ortsbrandmeister Olaf Glaeske, Tim-Linus Teufert, Stellvertretende Ortsbrandmeisterin Tanja Weilbier, Phillip Schmidt, Anna Gierschner, Brandabschnittsleiter West Florian Graf. Foto: Privat
Foto (v.l.n.r.): Stadtbrandmeister Rüdiger Hartmann, Ortsbrandmeister Olaf Glaeske, Tim-Linus Teufert, Stellvertretende Ortsbrandmeisterin Tanja Weilbier, Phillip Schmidt, Anna Gierschner, Brandabschnittsleiter West Florian Graf. Foto: Privat | Foto: Privat



Wendessen. Mit etwa 50 Personen war der Versammlungsraum der "alten Schule" in Wendessen prall gefüllt, als Ortsbrandmeister Olaf Glaeske mit seiner Stellvertreterin Tanja Weilbier am 16. Januar die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Wendessen eröffnete.

In seinem Jahresbericht erläuterte der Ortsbrandmeister unter anderem, dass die Ortsfeuerwehr Wendessen im vergangenen Jahr zu 15 Einsätzen gerufen wurde und die stolze Zahl von 3071 Dienststunden absolvierte. Nach den obligatorischen Berichten der Funktionsträger standen aber auch besonders angenehme Punkte auf der Tagesordnung: So konnte die Feuerwehr zwei junge neue Feuerwehrleute aus der Jugendfeuerwehr übernehmen. Mit einem feierlichen Gelöbnis wurden Tim-Linus Teufert - der an diesem Tag auch seinen 16. Geburtstag feierte - und Phillip Schmidt zu Feuerwehrmann-Anwärtern ernannt.

Im Anschluss wurde Anna Gierschner vom Ortsbrandmeister zur Oberfeuerwehrfrau befördert. Die Beförderung der stellvertretenden Ortsbrandmeisterin Tanja Weilbier zur Oberlöschmeisterin wurde in Anwesenheit des stellvertretenden Stadtbrandmeisters Detlev Gliese und des Brandabschnittsleiters West Florian Graf von Stadtbrandmeister Rüdiger Hartmann vorgenommen. Tanja Weilbier erhielt weiterhin das Niedersächsische Feuerwehr-Ehrenzeichen in Silber für 25-jährige Dienstzeit. Da der Kassenführer der Ortsfeuerwehr Wendessen Werner Mocha nach 37 Jahren sein Amt aus gesundheitlichen Gründen zur Verfügung stellte, wurde Gerold Graf von der Versammlung einstimmig zu seinem Nachfolger gewählt.


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