Jugendparlament unterstützt Forderung nach zweiten Jugendplatz




[image=5e1764b1785549ede64cc9d5]Gut gefüllt war der Seminarraum in der Kommisse zur 12. Sitzung des Wolfenbütteler Jugendparlaments. Neben den Berichten zur Berlinfahrt mit Besuch des Abgeordnetenhauses und des Bundestages und dem Arbeitsgespräch mit dem Jugendbeirat Hornburg gab es vier Beschlussvorlagen zu beraten, denen jeweils einstimmig zugestimmt wurde.

Gemeinsam mit dem Jugendbeirat Hornburg wird ein Beteiligungsnetzwerk angestrebt. Den Start dazu bildet eine Kooperationsvereinbarung mit dem Jugendbeirat sowie ein erstes gemeinsames Treffen mit dem Stadt- und Kreisschülerrat am 28. November um 16.45 Uhr im Ratssaal des Wolfenbütteler Rathauses.

Ebenso wurde der „Fahrplan“ der Neuwahlen im März 2012 verabschiedet und die vorbereitenden Aufgaben abgestimmt. In diesem Zusammenhang wurde zudem vereinbart bezüglich des Informationsaustausches enger mit den Wolfenbütteler Schulen zu kooperieren. Die Verantwortlichen der jeweiligen Schul-Homepage und der Iservplattformen an den Schulen sollen dafür gewonnen werden, z.B. regelmäßige den Schülerinnen und Schüler Informationen des Jugendparlamentes zugänglich zu machen.

Außerdem stand das Votum des Jugendparlaments zu einem zweiten Jugendplatz in Wolfenbüttel auf der Tagesordnung. Angedacht ist die Fläche der ehemaligen Tennisplätze neben dem Skateplatz  Lange Straße. Das Jugendparlament unterstützt dieses Vorhaben, plant über die Schülerräte Wünsche der Jugendlichen abzufragen und im Februar 2012 ein Beteiligungsaktion mit interessierten Jugendlichen durchzuführen.

Außerdem konnte Kim Rache, ehemalige Vorsitzende des Jugendparlaments, mitteilen, dass sie künftig als Bürgermitglied dem städtischen Ausschuss Jugend und Soziales angehören wird.


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