[image=5e1764d2785549ede64cd0f5]Der Zentrale Wahlvorstand hat die Kandidatenmeldungen, die Meldungen der Schulwahlvorstände sowie die Vorstellungsplakate und Wahlzettel zur diesjährigen Jugendparlamentswahl in der kommenden Woche geprüft und freigegeben. Er ruft alle Wolfenbütteler Schülerinnen und Schüler auf, sich an den Wahlen zu beteiligen.
Leider wird es jedoch an den beiden Realschulen sowie der Carl-Gotthard-Langhans-Schule keine Wahlen geben, da sich dort keine Kandidatinnen bzw. Kandidaten zur Wahl stellen. „An einigen Schulen und auch insgesamt haben wir weniger Kandidierende als Plätze im Jugendparlament. Das ist sehr schade, aber vielleicht setzt eine kleinere `Mannschaft` die gute Arbeit des ersten Jugendparlamentes ja sogar schlagkräftiger und lebendiger fort“, merkt Stadtjugendpfleger Stephan Fabriczek an und fügt hinzu, „nicht nur wegen der Satzung und Wahlordnung, sondern um die gesamte Schülerschaft weiterhin einzubeziehen und die künftigen Mitglieder des Jugendparlaments zu legitimieren ist die Wahl in der nächsten Woche wichtig.“
Bereits seit Anfang dieser Woche hängen in den weiterführenden Schulen Wolfenbüttels die Plakate der jeweiligen Kandidatinnen und Kandidaten aus. In den Schulen werden nun von Montag, dem 19. März bis einschließlich Freitag, dem 23. März, die Wahlen stattfinden. Jede Schule organisiert nach eigenem Ermessen die Wahl an einem oder mehreren Tagen. Auf der MonkeyAge-Party am Freitag, dem 23. März, ab 18.00 Uhr im Foyer der Lindenhalle werden die Wahlergebnisse erstmals veröffentlicht. Zu dieser Party sind alle Wahlvorstände, Kandidatinnen und Kandidaten, ehemaligen und künftigen Jugendparlamentsmitglieder bei freiem Eintritt herzlich eingeladen.
Bildunterschrift: Der Zentrale Wahlvorstand der diesjährigen Jugendparlamentswahlen, von links: Tim Soldan, Florian Kuhnigk, Maren Beischall, Marco Wehrli; vorne: Saskia Kramer, Veronika Rassl.
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