Kunstausstellung "ArtGeschoss" schloss ihre Türen

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| Foto: Anke Donner)



Wolfenbüttel. Nach über sechs Wochen Kunst vom Feinsten schloss die Kunstausstellung "ArtGeschoss" heute ihre Türen. Aber wohl nicht für immer. Eine Fortsetzung ist erwünscht und wird geprüft.

So lautete jedenfalls das Resümee von Citymanagerin Nina Heptner und ihrem Organisations-Team. "Wir müssen natürlich erstmal schauen, ob wir eine geeignete Location finden und dann muss es ja auch alles von den Ausschüssen genehmigt werden. Aber toll wäre es schon, wenn wir die Ausstellung fortsetzen können", so Nina Heptner.

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Etwas wehmütig empfingen Nina Heptner und Dmitrij Schurbin die letzten Gäste der Ausstellung. Foto: Anke Donner)



Dmitrij Schurbin, Künstler und Mitorganisator der Ausstellung verabschiedet sich mit einem weinenden und einem lachenden Auge. "Ja, natürlich bin ich traurig. Aber ich freue mich schon darauf, wenn wir im nächsten Jahr wiederkommen dürfen", so der in Berlin lebenden Künstler.

Etliche Besucher nutzen den Sonntag und den freien Eintritt, um noch einmal durch die Ausstellung zu schlendern oder mit den anwesenden Künstlern ins Gespräch zu kommen. Ob die 10.000-Besucher-Marke vom vergangenen Jahr geknackt werden konnte, möchte Nina Heptner zeitnah bekannt geben.

"Es wurden in diesem Jahr sehr viele Exponate verkauft", berichtete Nina Heptner.


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