Wolfenbüttel. In seiner Heimatregion besichtigte der Bundestagsabgeordnete Uwe Lagosky (CDU) eine Heizzentrale im Studentenwohnheim am Exer in Wolfenbüttel, die von der Firma Flocodon geplant wurde. Das niedersächsische Unternehmen ist ein Dienstleister im Bereich Energie- und Betriebskostenmanagement und betreut mehrere Heizanlagen in der Region.
Begrüßt wurde Uwe Lagosky vom Geschäftsführer Dr. Dr. Michael Langerfeldt der gemeinsam mit einem Mitarbeiter Technik der Heizzentrale erläuterte. Die Kraft-Wärme-Kopplungsanlage, versorgt seit 2012 das Studentenwerk der Ost-Niedersachsen in Wolfenbüttel. Laut Herrn Langerfeldt veranschaulicht die Heizzentrale wie durch kluge Lösungen Energie eingespart werden könne. „Der Bedarf an Dienstleistungen im Bereich betriebliche Energiewirtschaft und Controlling hat in den letzten Jahren entsprechend stark zugenommen“, so Langerfeldt.
Für Uwe Lagosky, als ehemaliger technischer Angestellter im Heizkraftwerk Mitte in Braunschweig, war die Besichtigung eine schöne Gelegenheit sich mit seinem ursprünglichen Handwerk/Berufsfeld auseinanderzusetzen. In seiner Funktion als Bundestagsabgeordneter befasst er sich daher auch weiterhin mit energiepolitischen Fragen. Im Rahmen des gemeinsamen Gesprächs wurde intensiv über Kraft-Wärme-Kopplung, Fernwärme, Messtechnik und Datenübertragung gesprochen. „Es ist immer wieder spannend festzustellen wie sich die deutsche Energiepoli-tik in der Praxis auswirkt“, sagte Lagosky mit Blick auf seine eigene Berufslauf-bahn. Im Anschluss an dem Termin besichtigte Lagosky gemeinsam mit seinem Bundestagskollegen Dr. Roy Kühne noch eine weitere Heizzentrale in Clausthal-Zellerfeld.
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