Lass mal reden: Beratungsangebot für jugendliche Migranten

Das Beratungsangebot richtet sich an Jugendliche und junge Erwachsene mit Migrationshintergrund.

Symbolfoto.
Symbolfoto. | Foto: Pixabay

Wolfenbüttel. Ab dem 27. August findet jeden Dienstag in der Zeit von 13:30 bis 14:30 Uhr eine Sprechstunde für Jugendliche und junge Erwachsene mit Migrationshintergrund im Salawo statt. Dies teilt der AWO – Kreisverband Salzgitter-Wolfenbüttel e.V. mit.



Das Salawo ist eine Einrichtung für jungen und erwachsene Menschen mit und ohne Migrationshintergrund im Wolfenbütteler Stadtteil West, mit unterschiedlichen sozialen Angeboten. Träger der Einrichtung ist die Arbeiterwohlfahrt Salzgitter-Wolfenbüttel e. V. Hintergrund ist, dass gerade jungen Menschen, die nicht in Deutschland aufgewachsen sind, häufiger vor großen Herausforderungen stehen, das richtige Hilfsangebot bei Problemen und Fragen für sich zu finden.

Hier möchte die Sprechstunde ansetzen und den Jugendlichen zeigen, wer der richtige Ansprechpartner für sie ist, wenn sie beispielsweise Probleme in der Schule oder Ausbildung haben oder im privaten Bereich mit Freunden oder Familie. Häufig gibt es ein breites Beratungsangebot für diese Zielgruppe, aber aufgrund von Sprachbarrieren oder fehlenden Informationen darüber werden diese Angebote nicht wahrgenommen.

Schneller Kontakt auch via Whatsapp


Die Beratung ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nur erforderlich, wenn zu dem Gespräch ein Übersetzer dabei sein soll. Der Kontakt kann per Whatsapp unter 0157/50495414 oder per Mail erfolgen: weidner@awo-sz-wf.de.


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