Gielde. Der Laternenumzug ist in Gielde schon seit Jahren eine Gemeinschaftsaktion mehrerer Vereine und Organisationen. Dieses Jahr stand sie wieder einmal unter der Federführung der Volleyballdamen und der Volleyballhobbymannschaft des TSV Gielde.
Der Nachmittag begann mit einem St.Martins-Gottesdienst, gestaltet von Pastor Frank Ahlgrim und Team. Diese erzählten die Geschichte vom Heiligen Sankt Martin bilderreich und gestalteten einen lebendigen und musikalischen Gottesdienst mit der Gitarrengruppen um Frau Witzcak. Zum Thema Teilen bekamen alle Kinder zwei Kuscheltiere geschenkt. Eins zum Behalten, eins zum Teilen…
Der Umzug wurde durch festlich geschmückte Häuser und Gärten verschönt. ">Der Umzug wurde durch festlich geschmückte Häuser und Gärten verschönt. Foto: Dieter Nagel
Draußen erwartete die Laternegänger wiederum St. Martin: Henrike Kather vom Gielder Reiterhof führte den Umzug hoch zu Ross an. Sicher geleitet wurden die rund 100 Gäste durch die Gielder Feuerwehr. Wie schon im letzten Jahr waren die Anwohner aufgerufen, die Strecke des Laternenumzugs festlich zu schmücken. Diesem Aufruf kamen mehrere Gielder nach, so dass der Umzug durch festlich geschmückte Häuser und Gärten verschönt wurde.
Der Abschluss fand wieder an der Kirche statt, wo auch das Pfarrhaus freundlicherweise genutzt werden konnte. Die Volleyballabteilung bot hier Glühwein, Kinderpunsch und Hot Dogs. Bei trockener und windstiller Witterung genossen die Gäste die schöne Atmosphäre rund um die beleuchtete Kirche. Eine rundum gelungene und gut angenommene Veranstaltung. Die Volleyballerinnen bedanken sich bei allen beteiligten Personen und Organisationen für den reibungslosen und unkomplizierten Ablauf, sowohl in der Vorbereitung als am Tag der Veranstaltung.
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