Wolfenbüttel. Während im vergangenen Jahr der Markt der Möglichkeiten, die große Berufsfindungsmesse in der Henriette-Breymann-Gesamtschule, pandemiebedingt nur digital stattfinden konnte, wurden am Mittwochabend wieder Gespräche in Präsenz geführt. Rund 70 ausstellende Betriebe und Institutionen hatten den Weg in die Turnhalle der HBG gefunden und stellten sich etwa 700 Schülerinnen und Schülern vor. Hierüber berichtet die Henriette-Breymann-Gesamtschule in einer Pressemitteilung.
Für fast jedes Interessengebiet fand sich in der Sporthalle ein passender Ansprechpartner mit Antworten auf viele Fragen: Welchen Schulabschluss brauche ich? Wie lange dauert meine Ausbildung? Wie viele Semester muss ich studieren? Was verdiene ich eigentlich? „Wir sind sehr froh, dass wir in diesem Jahr den Markt der Möglichkeiten wieder in Präsenz stattfinden lassen konnte“, zog Sven Müller, Fachbereichsleiter Arbeit-Wirtschaft-Technik und Digitalisierung, eine positive Bilanz und ergänzte: „Wir freuen uns sehr, dass so viele Einrichtungen zu Gast waren und unseren Schülerinnen und Schülern ein derart breites Spektrum an Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten präsentiert haben.“ Dabei konnten sich die künftigen Studierenden und Auszubildenden nicht nur mit Infomaterialien eindecken und erste Eindrücke in Gesprächen sammeln. Viele Betriebe boten einen Einblick zum Anfassen und hatten reichlich Anschauungsmaterial im Gepäck, sodass Schülerinnen, Schüler und Eltern einen fundierten Eindruck des jeweiligen Berufsbildes erhaschen konnten. Rund 700 Menschen profitierten auf diese Art vom mittlerweile vierten Markt der Möglichkeiten und traten – einige von ihnen erst am späten Abend - voller Eindrücke den Heimweg an.
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