Nach einem Grußwort der Vizepräsidentin für Studium, Lehre und Weiterbildung der Ostfalia Prof. Dr. Susanne Stobbe und einer Festrede von Dr. Laurenz Aselmeier, Bereichsleiter „Wohnen“ der Lebenshilfe Braunschweig, überreichte hier Dekanin Prof. Dr. Sabine Brombach gemeinsam mit der Prüfungsausschussvorsitzenden Prof. Dr. Ute Ingrid Haas die Abschlusszeugnisse an die Absolventen.

Ute Haase und Sabine Brombach gaben die Zeugnisse aus.">
Ute Haase und Sabine Brombach gaben die Zeugnisse aus. Foto: Anke Donner)

Wie Ostfalia-Präsidentin Rosemarie Karger beglückwünschte auch Dekanin Sabine Brombach die jungen Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter für ihre Leistungen und ihre damit verbundene neue Qualifikation. Darüber hinaus gab sie einen vielsprechenden Ausblick in die Zukunft: „Wie die Zahlen aus unserem Praxisamt belegen, tritt die Mehrzahl unserer Studierenden sofort nach dem Studienanschluss eine Arbeitsstelle im Anerkennungsjahr an und findet im Anschluss an das Berufspraktikum ebenfalls zeitnah eine adäquate Arbeitsstelle“, so Brombach.

Weitere Zahlen aus den Absolventenbefragungen der Hochschule geben ebenfalls Anlass, optimistisch zu sein. Über 75 Prozent der Studierenden der Ostfalia Hochschule haben spätestens drei Monate nach ihrem Hochschulabschluss einen Job gefunden, der ihrer Ausbildung entspricht. Viele von ihnen haben bereits vor ihrem formalen Studienabschluss einen Arbeitsvertrag in der Tasche.

"Es war sicherlich für Sie nicht immer leicht  - noch prüfen uns ja die Kinderkrankheiten. Ich bitte Sie nun rückblickend Versäumnisse einzuordnen und zu entschuldigen. Ich danke Ihnen für Ihre konstruktive Kritik und Bereitschaft, mit uns am stetigen Verbesserungsprozess zu arbeiten", so Brombach abschließend.

Den 25 Absolventen wünschte sie Glück und Erfolg auf ihrem zukünftigen Lebensweg und gab dann mit der Prüfungsausschussvorsitzenden Prof. Dr. Ute Ingrid Haas die Abschlusszeugnisse  aus.