Wolfenbüttel. "Ja, ich werde das Mandat annehmen", erklärt Maximilian Pink (CDU) auf Nachfrage von WolfenbüttelHeute.de seine Bereitschaft sich im Wolfenbütteler Rat zu engagieren. Er wird vermutlich in der nächsten Ratssitzung im Oktober als Nachfolger der zurückgetretenen Martina Kühnel (WolfenbüttelHeute.de berichtete) verpflichtet werden.
"Als Wolfenbüttler Junge, der das Glück hat, mit 25 schon politisch etwas bewegen zu dürfen, liegt es mir am Herzen, die Interessen der Menschen in Wolfenbüttel zu vertreten und ein Bindeglied zwischen Jung und Alt zu sein", so Pink. Wolfenbüttel habe großes Potential und dieses Potential gelte es zu fördern. Sein Anspruch sei es, die unterschiedlichen Interessen von Jung und Alt zu vertreten und Wolfenbüttel somit noch weiter voran zu bringen.
Persönlich möchte er besonders in den Bereichen Schule und Sport mitwirken. "Mir ist aber auch bewusst, dass ich in schon bestehende Strukturen nachrücke und meine persönlichen Interessen und Wünsche absolut keine Priorität haben. Mir ist wichtig die hinterlassene Lücke genau so gut und engagiert zu füllen wie es Martina Kühnel getan hat und zusammen mit der CDU-Ratsfraktion gut, zufriedenstellend, effektiv und professionell zu arbeiten", sagt er.
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