Michael Waßmann besucht Schöppenstedter JuZ/Mehrgenerationenhaus


Von links Michael Simon, Andrea Föniger und Michael Waßmann
bei der Durchsicht der Nutzungspläne im JuZ/Mehrgenerationenhaus. Foto: Andrea Föniger
Von links Michael Simon, Andrea Föniger und Michael Waßmann bei der Durchsicht der Nutzungspläne im JuZ/Mehrgenerationenhaus. Foto: Andrea Föniger

Schöppenstedt. Michael Waßmann, Kandidat für das Amt des Samtgemeindebürgermeister der Samtgemeinde Elm-Asse, besuchte gemeinsam mit Schöppenstedts stellvertretender Bürgermeisterin Andrea Föniger das Jugendzentrum und Mehrgenerationenhaus in Schöppenstedt. Dies berichtet Andrea Föniger (Stellvertr. Bürgermeisterin).


Am Anfang habe dabei eine Führung durch Michael Simon, dem Leiter der Einrichtung, auf dem Programm gestanden. Er habe über die bald 20-jährige Geschichte des Hauses berichtet und informierte über Angebotsstruktur und Besucherzahlen. Anschließend wurden inhaltliche Fragen erörtert. Dabei fragte Michael Waßmann ausführlich nach den Erfahrungen, die mit diesem Projekt gemacht worden seien. Wie erleben die Generationen das tägliche Miteinander? Waßmann habe bei dieser Gelegenheit auch die Möglichkeit eines Jugendparlaments eingebracht: „Oft wird über die Jugend gesprochen, manches Mal auch negativ. Wenn man aber gleichzeitig etwas anbietet und dazu noch nach weiteren Wünschen fragt, dann ist ein Zusammenhalt viel besser möglich. Wir müssen wissen, was gewollt und gewünscht wird. Hier ist vielleicht ein echter weiterer Ansatz zu sehen. Die Einrichtung ist und soll eine echte Brücke zwischen den Generationen sein“.

Michael Simon habe sich über das große Interesse an der Einrichtung gefreut: “Herr Waßmann hat deutlich gemacht, dass er das Zusammenleben hier in unserem JuZ/MGH als ein wunderbares Beispiel für Gemeinsamkeiten der Generationen sieht und dieses Bindeglied weiter fördern möchte. Herr Waßmann hat hier klare Vorstellungen, die ich nur begrüßen kann“. Zuletzt hätten die Gesprächspartner noch den Basketballplatz am Elm-Asse-Platz besucht, der mittlerweile über einen zweiten Korb verfügt: “Über die Vervollständigung des Platzes freuen wir uns sehr“, so Michael Simon. Am Ende wurden weitere Kontakt untereinander vereinbart.


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