Ministerin vom Schlosspark Destedt begeistert


 (Ulli Schwarze): Ministerin Gabriele Heinen-Kljajic (4.v.l) besucht den Destedter Schlosspark zusammen mit v.l. Diethelm Krause-Hotopp, Ulrike Siemens, Matthias Böhnig, Klaus Becker, Bernhard Brockmann und Friedrich von Veltheim
 Foto: Krause-Hotpp
(Ulli Schwarze): Ministerin Gabriele Heinen-Kljajic (4.v.l) besucht den Destedter Schlosspark zusammen mit v.l. Diethelm Krause-Hotopp, Ulrike Siemens, Matthias Böhnig, Klaus Becker, Bernhard Brockmann und Friedrich von Veltheim Foto: Krause-Hotpp



Destedt. „Meine erste Tour ins Umland, als ich nach Braunschweig zog, war der Destedter Schlosspark und das Freibad am Elm“, mit dieser Aussage überraschte die niedersächsische Ministerin für Wissenschaft und Kultur, Gabriele Heinen-Kljajic (Bündnis 90/Die Grünen) bei ihrem Besuch in Destedt am Sonntag.

Klaus Becker (Ortsheimatpfleger in Hemkenrode) und Friedrich von Veltheim (Eigentümer des Parks) führten die Ministerin, die in Begleitung des Destedter Ortsbürgermeisters Matthias Böhnig, des Ortsbürgermeisters von Abbenrode Bernhard Brockmann, des stellvertretenden Gemeindebürgermeisters Diethelm Krause-Hotopp und des Hemkenroder Ortsratsmitglieds Ulrike Siemens war, durch den wunderschönen Park.

1765 wurde dieser Landschaftspark nach englischem Vorbild angelegt. Damit ist der Destedter Schlosspark einer der ältesten Landschaftsgärten in Deutschland. Auf einer Fläche von ca. 6 ha können nicht nur viele alte Baumarten bewundert werden, auch die Merkmale der englischen Landschaftsgärten z.B. die Sichtachsen und die Kontraste der Bäume sind erkennbar. Neuanpflanzungen, so berichtete Friedrich von Veltheim, werden nach dem alten Pflanzplan, angelegt. Auch die chinesische Bogenbrücke wurde im Original nachgebaut. Die Ministerin war am Ende des Rundgangs vom Park hellauf begeistert.


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