Modder und Brunotte: Ulrika Engler "eine sehr gute Wahl"


Johanne Modder zeigte sich mit der Personalentscheidung zufrieden. Foto: entdecke-niedersachsen.de
Johanne Modder zeigte sich mit der Personalentscheidung zufrieden. Foto: entdecke-niedersachsen.de | Foto: entdecke-niedersachsen.de)

Wolfenbüttel. Nachdem am gestrigen Dienstag Ulrika Engler als neue Direktorin der Landeszentrale für politische Bildung offiziell vorgestellt wurde, äußerten sich die Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion, Johanne Modder, und der SPD-Landtagsabgeordnete Marco Brunotte positiv.


Die Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion, Johanne Modder, zeigte sich zufrieden mit der Personalentscheidung: „Das Kuratorium hat hier eine sehr gute Wahl getroffen. Frau Engler verfügt über die notwendige fachliche Qualifikation und hat mit ihren bisherigen Aussagen deutlich gemacht, dass sie überparteilich agieren wird.“

Junge Menschen sollen aufgeklärt und animiert werden


„Mit der Einsetzung von Frau Engler kann die Landeszentrale, für die wir uns als SPD in den letzten Jahren so vehement eingesetzt haben, nun endlich ihre Arbeit aufnehmen. Gerade in Zeiten, in denen Populisten weltweit Zulauf erhalten, sind wir darauf angewiesen, dass insbesondere junge Menschen über die Errungenschaften unserer parlamentarischen Demokratie aufgeklärt und zum Mitmachen animiert werden“, so die SPD-Politikerin.

Dieser Einschätzung schließt sich der SPD-Landtagsabgeordnete Marco Brunotte an, der Anfang November zum Vorsitzenden des Kuratoriums der Landeszentrale für politische Bildung gewählt worden war: „Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Frau Engler und bin überzeugt, dass wir der politischen Bildung in Niedersachsen gemeinsam mit den anderen Mitgliedern des Kuratoriums wieder die Bedeutung geben können, die sie in diesen herausfordernden Zeiten verdient.“

Politischer Bildung in Niedersachsen wieder Bedeutung geben


„Jetzt gilt es, auch alle weiteren Personalfragen zügig zu klären, damit die Landeszentrale wie geplant im Januar 2017 ihre Arbeit aufnehmen kann“, so Brunotte.


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