Mutterboden vom Soldatenfriedhof gestohlen - Reservisten sind sauer


Polizeioberkommissar Hans-Heinrich Brandes von der Polizeistation Börßum und Uwe Kalb von der RK-Wolfenbüttel am Tatort. Foto: privat
Polizeioberkommissar Hans-Heinrich Brandes von der Polizeistation Börßum und Uwe Kalb von der RK-Wolfenbüttel am Tatort. Foto: privat

Heiningen. Die Reservistenkameradschaft Wolfenbüttel ist zurzeit auf dem russischen Soldatenfriedhof bei Heiningen mit der Umgestaltung des Eingangsbereichs beschäftigt. Der Diebstahl von einer größeren Anzahl Karren Mutterboden, die zur Umgestaltung gebraucht werden, verzögern den weiteren Ausbau. Das teilt die Reservistenkameradschaft mit.


Am gestrigen Dienstag wurde nun das Fehlen der Restmenge der auch in der Vergangenheit immer weniger werdenden Menge von Mutterboden festgestellt. Das Entwenden des Bodens stelle den Tatbestand des Diebstahles dar. Die Kameraden der Reservisten seien über den Diebstahl sehr traurig und überlegten nun, den Diebstahl anzuzeigen.

"Der dort gelagerte Mutterboden war und ist Eigentum der Kameradschaft. Möge der Boden dem Dieb (vielleicht auch mehreren Dieben) nicht den gewünschten Erfolg bei seinem Tun geben", so Uwe Kalb von der Reservistenkameradschaft Wolfenbüttel.


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