Wolfenbüttel. Und auch an diesem Mittwoch waren der Polizei-Kontaktbeamte Martin Behrendt und Bernd Gutsche von der Wolfenbütteler Verkehrswacht wieder für die Sorgen und Nöte der Wolfenbütteler da.
Martin Behrendt nahm sich auch für die Kinder des Kindergarten "Kerschensteinerweg" Foto:
In der Fußgängerzone bewiesen Behrendt und Gutsche wieder ein offenes Ohr und klärten über das verkehrsgerechte Verhalten im Straßenverkehr auf, nahmen sich der Beschwerden und Fragen der Bürger an und hatten auch Zeit für die kleinsten Bürger der Stadt. Der Kindergarten "Kerschensteinerweg" blieb während eines Ausflugs am Stand der Polizei stehen und die Kinder löcherten den Polizeibeamten Behrendt mit neugierigen Fragen. Martin Behrendt beantwortete geduldig die Fragen und versprach einen baldigen Besuch im Kindergarten.
Bernd Gutsche informierte über die Rettugskarte. Foto:
Bernd Gutsche machte die Passanten auf die "Rettungskarte" aufmerksam. "Diese Karte sollte jeder in seinem Auto haben. Es erleichtert den Rettungskräften bei einem möglichen Unfall die Arbeit und die Bergung der Insassen", erklärt Gutsche. Die Karte ist in den Ausführungen des ADAC 's oder der Verkehrswacht erhältlich und wird fahrzeugbezogen ausgehändigt. Auf einem A4-Blatt ist das jeweilige Fahrzeug und seine Karosserie-Eigenschaften aufgeführt. So wissen die Rettungskräfte im Notfall sofort, wo und wie sie beispielsweise eine Spreizschere ansetzen müssen und wo wichtige und empfindliche Teile sitzen. "Das Blatt gehört dann unter die Sonnenblende des Fahrers, damit die Rettungskräfte einen leichten Zugriff haben. Ein Aufkleber an der Windschutzscheibe weist außerdem auf den Besitz einer solchen Karte hin", erklärt Bernd Gutsche weiter. Die Rettungskarte kann von der Website des jeweiligen Fahrzeugherstellers heruntergeladen werden. Informationen dazu gibt auch die Verkehrswacht Wolfenbüttel unter 05331-933107.
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