Wolfenbüttel. Der Landtagswahlkampf geht in die Zielgerade, am Sonntag, dem 15. Oktober wird ein neues Landesparlament gewählt. Der CDU-Landtagsabgeordnete Frank Oesterhelweg stand interessierten Bürgern in Wendessen und Ahlum Rede und Antwort.
In Wendessen hatte die örtliche CDU eine Kaffeerunde in der alten Schule organisiert, eine bunte Themenpalette wurde offen diskutiert – von Hochwasserschutz über das Leben auf den Dörfern bis zu prekären Beschäftigungsverhältnissen und Absicherung im Alter – keine Frage blieb unbeantwortet. In der Heimatstube in Ahlum fand dann ein gemütlicher Grillabend statt, rund 50 Personen waren der Einladung von Ortsverbandschef Andreas Glier gefolgt. Dieser wiederum konnte wegen eines Krankenhausaufenthaltes nicht dabei sein, Michael Sielemann und Frank Oesterhelweg wünschten im Namen aller baldige Genesung. Bei Gegrilltem, leckeren Salaten und frischem Zuckerkuchen von Reinhold Dreger ließ man es sich in der gediegenen Umgebung der Heimatstube gut gehen.
„Wahl eignet sich nicht für Denkzettel"
Aber auch ernste Themen wurden angesprochen. So machte Oesterhelweg deutlich, dass die CDU den Denkzettel der Bundestagswahl akzeptieren müsse, die Sorgen der Menschen dürften nicht ignoriert werden. Gleichsam wies er darauf hin, dass er gemeinsam mit seinen Mitstreitern alle Kräfte mobilisieren wolle, um für eine bessere Unterrichtsversorgung und mehr Sicherheit in Niedersachsen zu sorgen. „Das geht nicht mit Rot-Rot-Grün, wie einige sich das vorstellen. Diese Wahl eignet sich nicht für Denkzettel, hier geht es um unsere Zukunft.“
Der Abgeordnete, der Direktkandidat im Wahlkreis Wolfenbüttel/Sickte/Cremlingen ist, machte deutlich, dass er keine großen Versprechungen machen wolle, sicherte aber zu: „Sie können sich in den kommenden fünf Jahren ganz sicher bei mir darauf verlassen: Klare Worte und vollen Einsatz!“
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