Wolfenbüttel. Gemeinsam mit Vertretern der CDU-Halchter besuchte Landtagsabgeordneter Frank Oesterhelweg (CDU) kürzlich das Autohaus Gebrüder Bormann in Halchter. Naturgemäß nahm in den Diskussionen mit Mitarbeitern und Inhabern das Thema „Abgasskandal“ und die Auswirkungen auf den aktuellen Verkauf von Diesel-PKW einen gewissen Raum ein.
Schwerpunkt der Gespräche war aber das Thema Fachkräftemangel, das besonders Geschäftsführer und Werkstattleiter Björn Bormann am Herzen liegt. Der Kfz-Meister schilderte ausführlich die Anstrengungen des Unternehmens im Wettbewerb um die besten Auszubildenden für das Kfz-Handwerk. Neben Geschick im Metallhandwerk nehme inzwischen das Thema Fahrzeugelektronik einen immer größeren Anteil an der Ausbildung ein.
Mitgeschäftsführer Holger Bormann stellte den interessierten Besuchern anschließend die neue Ioniq-Flotte des Herstellers Hyundai im Autohaus vor, die wahlweise als Plug-in-Hybrid oder mit reinem Elektroantrieb angeboten werden. Bei einer Probefahrt konnte sich der Landtagsabgeordnete von den Fahreigenschaften überzeugen. Beeindruckt zeigte sich Oesterhelweg von der hohen Motivation des Personals im Autohaus vom Gerschäftsführer bis zum Auszubildenden, egal ob in Büro oder Werkstatt.
Leidenschaftlicher Ausbilder Björn Bormann (2. v. li.) im Gespräch mit Frank Oesterhelweg und Etta Wienke sowie Holger Bormann. Foto:
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