Wolfenbüttel. Los geht’s: Rund 1210 neue Studierende starten im Wintersemester 2019/20 in ihr Studium an der Ostfalia Hochschule am Campus Wolfenbüttel. Verteilt auf 35 Bachelor- und Masterstudiengänge beginnen die „Erstis“ ihr Studium in den Bereichen Informatik, Versorgungstechnik, Maschinenbau, Recht, Elektrotechnik und Soziale Arbeit. Dies teilt die Ostfalia mit.
Bei der offiziellen Erstsemesterbegrüßung in der Lindenhalle hießen Ostfalia-Präsidentin Prof. Dr. Rosemarie Karger und Heinz-Rainer Bosse, stellvertretender Bürgermeister der Stadt Wolfenbüttel, die neuen Studierenden am Montag in einem festlichen Rahmen willkommen.
„Es erwartet Sie eine neue, spannende und herausfordernde Zeit. Eine Zeit, in der Sie viele neue Bekanntschaften machen. In der Sie vielleicht sogar neue Freunde für’s Leben kennenlernen. Eine Zeit mit ständigen Aufs und Abs. Eine Zeit, an die Sie sich hoffentlich in einigen Jahren noch gern erinnern“, betonte Prof. Dr. Rosemarie Karger mit Blick auf das zukünftige Studium in Ihrer Rede. Auch motivierte sie dazu, den baldigen Hochschulalltag beispielsweise in studentischen Initiativen mitzugestalten: „Hier können Sie Ihre eigenen Fähigkeiten und Interessen intensiver einbringen.“
Informatik-Studentin mit DAAD-Förderpreis ausgezeichnet
Dass studentisches Engagement nicht unbemerkt bleibt, erfuhren die Erstsemester-Studierenden in der anschließenden Preisverleihung: Informatik-Studentin Zumrad Yunuskhojaeva erhielt den mit 1000 Euro dotierten Förderpreis des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD). Der Preis zeichnet jedes Jahr herausragende ausländische Studierende bzw. Doktorand*innen aus, die sich durch besondere akademische Leistungen und bemerkenswertes gesellschaftliches oder interkulturelles Engagement hervorgetan haben.
Die Präsidentin verlieh das DAAD-Stipendium an Informatik-Studentin Zumrad Yunuskhojaeva. Foto: Ostfalia
Weitere Möglichkeiten über das eigene Studienfach hinaus an der Hochschule aktiv zu werden, stellten die studentische Initiative des Teams „wob-racing“, die Flüchtlingsinitiative „All2gether“, das RoboCup-Team „WF-Wolves“ und auch der AStA (Allgemeiner Studierendenausschuss) vor und freuen sich nun auf das Interesse und die Unterstützung der neuen Ostfalia-Studierenden. Zum Abschluss ging es mit Shuttlebussen zurück zum Campus und damit zum traditionellen Rundgang der Fachschaften.
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