Politik aus erster Hand – Bildungsfahrt mit Lagosky nach Berlin




Wolfenbüttel/ Berlin. Zwei Tage das historische wie politische Berlin zu erkunden, das stand bei 50 Bürgerinnen und Bürgern dem Wahlkreis von Uwe Lagosky auf dem Programm. Denn der heimische Abgeordnete lud vom 19. bis 20. März zu einer Bildungsfahrt des Bundespresseamtes ein.

Dass Niedersachsen eine Art Botschaft in der Hauptstadt hat, um seine Interessen auf Bundesebene effektiver vertreten zu können, wurde beim Besuch in der Landesvertretung erklärt. Weitere Termine am ersten Tag beleuchteten die Funktionsweise der nationalsozialistischen und DDR-Diktatur. „Beim Besuch der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen ging einem schon ein Schauer über den Rücken. Vor allem, wenn ein Zeitzeuge durch die ehemalige Zentrale Untersuchungshaftanstalt der Stasi führt“, hieß es aus der Gruppe. Tag eins klang mit einem Abendessen während einer Schiffstour auf der Spree aus.

Mit einem Informationsgespräch im Auswärtigen Amt startete die Gruppe in den zweiten Tag. Von großem Interesse waren der Werdegang eines Diplomaten sowie aktuelle außenpolitische Themen wie die Krim-Krise. Gelegenheit, die Parlamentsarbeit hautnah kennenzulernen, bestand beim Besuch einer Plenarsitzung. Anschließend setzte sich Lagosky mit seinen Gästen im Saal der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zu einem themenbunten Gespräch zusammen. Im Fokus standen die Arbeits-, Sozial- und Energiepolitik. Abgerundet wurde das Programm durch eine persönliche Führung durch das Reichstagsgebäude, Kuppelbesuch inklusive.

Lagosky, der die Gruppe bei mehreren Terminen mit seinem Team begleitete: „Das war eine runde Sache. Alle waren gut drauf, das Wetter spielte mit und vom Programm her passte es auch. Kurzum: Ich freue mich schon auf die nächsten Besuchergruppen!“


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