Politik trifft Gründerszene: CDU besucht Entrepreneurship Center


Im Entrepreneurship der Ostfalia kamen (v. l.) Frank Oesterhelweg, Prof. Dr. Christoph Helm, Björn Thümler, Prof. Dr. Reza Asghari, Prof. Dr. Winfried Huck und Sarah Grabenhorst-Quidde zusammen. Foto: Andreas Meißler
Im Entrepreneurship der Ostfalia kamen (v. l.) Frank Oesterhelweg, Prof. Dr. Christoph Helm, Björn Thümler, Prof. Dr. Reza Asghari, Prof. Dr. Winfried Huck und Sarah Grabenhorst-Quidde zusammen. Foto: Andreas Meißler

Wolfenbüttel. Jüngst besuchte der CDU-Fraktionsvorsitzende im Niedersächsischen Landtag, Björn Thümler, auf Einladung der Landtagskandidatin Sarah Grabenhorst-Quidde und des Landtagsabge­ordneten Frank Oesterhelweg das Entrepreneurship an der Ostfalia Hochschule.


Als Inhaber des gemeinsamen „Lehrstuhl für Entrepreneurship“ der Ostfalia Hochschule und der TU Braunschweig hielt Professor Dr. Reza Asghari einen umfassenden und informativen Impulsvortrag zu aktuellen nationalen und internationalen Entwicklungen im Hinblick auf Unternehmensgründungen. Hierbei ging er auch auf die notwendigen politischen Rahmenbedingungen zum Erhalt der Spitzenplätze für die hiesige Wissenschafts- und Forschungsregion ein.

Abwanderung von Spitzenkräften verhindern


In der anschließenden Diskussionsrunde betonten sowohl die CDU-Politiker als auch die Professoren Helm, Huck und Asghari, dass nicht nur die Gründerquote – insbesondere im wissenschaftlichen Be­reich – deutlich erhöht werden muss und darüber hinaus der Zugang zum Startkapital für Gründer zu verbessern ist. Nur so könnten weitere Abwanderungen von zukünftigen Spitzenkräften verhindert werden. Über­einstimmend wurde zudem erklärt, dass aufgrund der rasanten Veränderungen in Gesellschaft und Wirtschaft interaktive Programme und Initiativen dringend erforderlich sind, um die treibenden Kräfte aus Wissenschaft und Forschung sinnvoll einzubinden.

Der CDU-Landtagsabgeordnete Frank Oesterhelweg hat gemeinsam mit Professor Dr. Reza Asghari bereits viele Projekte durchgeführt.


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