Polizei und Ordnungsdienst kontrollierten Radfahrer in der Fuzo

von Julia Seidel


Reiner Stephan (links) und Marie-Louise Hartung (rechts) von der Polizei kontrollierten zusammen mit dem Ordnungsamt Radfahrer in der Wolfenbütteler Innenstadt. Foto: Julia Seidel
Reiner Stephan (links) und Marie-Louise Hartung (rechts) von der Polizei kontrollierten zusammen mit dem Ordnungsamt Radfahrer in der Wolfenbütteler Innenstadt. Foto: Julia Seidel

Wolfenbüttel. Am heutigen Mittwoch fand in der Fußgängerzone in Wolfenbüttel von 13 bis 15 Uhr eine Fahrradaktion der Polizei und dem Ordnungsdienst statt. Hierbei wurden Radfahrer, die in der Fußgängerzone fuhren angehalten. Bereits an den vergangen beiden Tagen wurden Kontrollen durchgeführt.


Diese Art der Kontrolle werde von der Polizei und dem Ordnungsdienst in regelmäßigen Abständen immer wieder durchgeführt. Ziel ist es die Bürger zu sensibilisieren. "In der Fußgängerzone ist das Fahrradfahren verboten und wird mit einem Bußgeld von 15 Euro bestraft", so Marie-Louise Hartung von der Polizei. Dabei haben es die Beamten mit ganz unterschiedlichen Personen zu tun. Doch nicht nur Schüler werden angehalten. Auch Erwachsene werden ebenso häufig erwischt, wie sie durch die Fußgängerzone fahren. Kinder bis 14 Jahre müssen noch kein Bußgeld zahlen. Sie werden lediglich ermahnt.

Am Montag wurden 29 Verstöße in der Fußgängerzone festgestellt, einmal Fahren entgegen der Fahrtrichtung (20 Euro) und einmal Fahren ohne Hände (5 Euro). Am gestrigen Dienstag wurden 37 Verstöße in der Fußgängerzone und achtmal Fahren entgegen der Fahrtrichtung festgestellt, wie Polizeisprecher Frank Oppermann mitteilt.

Aktualisiert:

Am heutigen Mittwoch wurden in der Zeit von 10 bis 17:15 Uhr in der Innenstadt und im Stadtgebiet 30 Radfahrer in der Fußgängerzone erwischt, neun Radfahrer, die entgegen der Fahrtrichtung unterwegs waren und ein Radfahrer, der sein Mobiltelefon benutzt hatte. Dies teilt die Polizei mit.


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