Wolfenbüttel. Räumlich getrennt und dennoch gemeinsam: Zum ersten Mal präsentierten sich der Bereich Kultur-Umwelt-Sport (KUS) sowie die Arbeitsgemeinschaften der Henriette-Breymann-Gesamtschule unter einem neuen Konzept: An den unterschiedlichsten Orten der Schule gaben die Schülerinnen und Schüler einen Einblick in die verschiedenen Wahlangebote. Dabei durfte nicht nur gestaunt und zugehört werden, im Gegenteil: Viele Angebote luden zum Anfassen und Mitmachen ein.
Während in den Klassenräumen gespielt, in die italienische Kultur eingetaucht und ein Einblick in die Schülerzeitung gegeben wurde, konnten Schüler und Besucher in der Turnhalle selbst bei Yoga, Volleyball und Fitness aktiv werden. Geschicklichkeit konnten die Gäste bei der Jonglage unter Beweis stellen. Dank des Fördervereins war auch für den kleinen Hunger zwischendurch gesorgt, so dass sich Schüler, Eltern und Geschwisterkinder nach einer Stärkung wieder auf den Weg machen konnten, um sich über das Projekt „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ und die Schulsanitäter zu informieren, Ausstellungsstücke zu bewundern oder der Schulband bei einer offenen Probe über die Schulter zu schauen. Großes Gedränge herrschte am Tombolastand. Hier verkaufte das KUS „Hilfe für Indien“ Lose für einen guten Zweck.
Henriette-Breymann-Gesamtschule KUS-Präsentation, Foto: Privat
Viel zu schnell war die Präsentationszeit auch schon wieder um – und hinterließ bei den verantwortlichen Organisatoren, Michael Schneider (Fachbereichsleiter musisch-kulturelle Bildung) und Marco Hübner (Fachbereichsleiter Sport und Ganztag) zufriedene Gesichter. „Das neue Raumkonzept hat uns überzeugt“, freute sich Schneider. „Es war toll, die Vielfalt und Lebendigkeit zu erleben und zu spüren.“
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