Rat soll über Zukunft des Brauhauses beraten


Die AfD fordert in einem Antrag, dass über die Nachnutzung des Brauhauses nachgedacht wird. Foto: Max Förster
Die AfD fordert in einem Antrag, dass über die Nachnutzung des Brauhauses nachgedacht wird. Foto: Max Förster | Foto: Max Förster

Wolfenbüttel. Die Fraktion der AfD im Rat der Stadt Wolfenbüttel will beantragen, erneut über die Nutzung des »Brauhauses/Ratskeller« nachzudenken und zur künftigen Nutzung eine Arbeitsgruppe zu installieren. Dies berichtet die Fraktion in einer Pressemitteilung.


Aus Sicht der AfD-Fraktion wäre es das Brauhaus als ideal gelegener Standort und als touristischer Anlaufpunkt wert, alle bisherigen und auch noch nicht eingebrachten Ideen zu sammeln, um über eine sinnvolle Nutzung zu befinden.

Schon der Name »Brauhaus« könnte - in Zusammenarbeit mit regionalen Klein-Brauereien und einem zusätzlichen Gastronom - für touristische Attraktivität sorgen, wenn es:

  • beispielsweise eine spezielle Wolfenbütteler Biersorte, ein spezielles Wolfenbütteler Bier gäbe und dies mit

  • spezieller Wolfenbütteler Küche, u. U. gutbürgerlich, abgerundet würde.


Die Fraktion der AfD kann es sich vorstellen, dass ein Bezug zu Wolfenbüttel, auch gastronomisch, das Stadtleben bereichern und erweitern könnte. Dass dieses nur mit einem finanziellen Engagement der Stadt umsetzbar ist, müsste über eine aus Wirtschaft und Verwaltung und Politik bestehende Runde erörtert werden, in der auch Zielsetzungen und Zielerwartungen aller Seiten abgestimmt werden.

Die Fraktion der AfD wird somit beantragen, diesen »Runden Tisch« zu installieren, um die eigentliche Perle am schönsten Platz der Stadt wieder mit Leben zu füllen.


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