Sickte. Ronald Brütsch organisiert mit seinem Vertreter Hans-Henning Gruber bei jedem Gruppendienst irgendeine Besonderheit. Diesmal stand das neue Fahrzeug der Sickter im Mittelpunkt.
Samtgemeindebrandmeister Dieter Heine und Ortsbrandmeister Andreas Bode mit Vertreter Detlef Heuer beschrieben die Besonderheiten. So können mit der Seilzugwinde 5,5 Tonnen Zugkraft entwickelt werden. „Da könnte man manchen LKW oder Trecker aus dem Graben ziehen“, klang es erstaunt von den alten Kameraden.
Auch die Möglichkeit, je nach Gefahrenlage, einen andere Container aufzuladen sei möglich. Erfahrungen aus Österreich und den hiesigen Feuerwehrfachleuten, in Zusammenarbeit mit der Herstellerfirma, führten zu der noch seltenen Ausführung. „Ganz schöner Fortschritt“ bemerkte einer der Älteren, der noch die Zeit kannte, wo die Tragkraftspritze auf einem Hänger transportiert wurde.
Abschließedn hatten Wolfgang Köchy und Reinhold Ziegenbein die Zusamenkunft mit einer Schlachteplatte bereichert. Und auch bei späteren Gesprächen an diesem Abend stand die Ausrüstung der Sickter Feuerwehr im Mittelpunkt. Kommentare wie: „Man müsste wesentlich jünger als 63 Jahre sein, dann könnte man als Aktiver noch mitmachen“, war da zu hören. Die nächste Zusammenkunft ist am 19. Februar im Gerätehauskalender eingetragen.
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