Große Resonanz fand die Einladung der Welger Maschinenfabrik GmbH im Rahmen des Sommerprogramms des SPD-Stadtverbandes. Zusammen mit 29 Besuchern nutze auch Christiana Steinbrügge die Gelegenheit, einen Blick hinter den Zaun der Traditionsfabrik in der Auguststadt zu werfen.
Der Betriebsratsvorsitzende Rainer Dannemann begrüßte die Besucher und erzählte etwas zu der über 100-jährigen Geschichte der Welger Maschinenfabrik.
Die positive Botschaft war, dass nach vielen Schwierigkeiten in den vergangenen Jahren, Welger nun in Wolfenbüttel auf einem guten Weg in die Zukunft ist.
Besonders hervorzuheben ist das Engagement für die Wolfenbütteler Jugend. Auch in schwierigen Zeiten wurde eine qualifizierte Ausbildung betrieben und Kooperationen mit Wolfenbütteler Schulen gepflegt.
Die vielen ehemaligen „Welgeraner“ unter den Teilnehmern machten den Rundgang durch die Produktionshallen zu einem beeindruckendem Erlebnis. Ihre Erinnerungen und das Wiedersehen mit ehemaligen Kolleginnen und Kollegen verdeutlichten nachhaltig, wie groß die Identifikation mit "ihrer“ Traditionsfirma Welger auch im Ruhestand noch ist – und wie wichtig die Welger Maschinenfabrik für die Auguststadt in Wolfenbüttel ist.
Der SPD-Ortsverein Auguststadt/Weiße Schanze dankt Rainer Dannemann und seinen Kolleginnen und Kollegen für diesen beeindruckenden Vormittag.
mehr News aus Wolfenbüttel