SPD: "HBG hat sich in Schullandschaft etabliert"


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Wolfenbüttel. Zu einem Austausch mit der Schulleitung traf sich jetzt die SPD-Kreistagsfraktion in der Henriette-Breymann-Gesamtschule (HBG). Im Mittelpunkt des Gesprächs standen sowohl die aktuelle Situation als jüngste Schule der Wolfenbütteler Schullandschaft als auch die Perspektiven im Rahmen der Schulentwicklungsplanung des Landkreises. Die Mitglieder der Fraktion wurden von der Schulleiterin Katrin Unger, ihrer Vertreterin Frau Juhls und der didaktischen Leiterin Anette Niens in der HBG empfangen.

Die SPD-Kreistagsfraktion hat mit großer Freude zur Kenntnis genommen, dass auch die Integrierte Gesamtschule HBG als jüngste Gesamtschule in der Trägerschaft des Landkreises Wolfenbüttel bereits sehr gut angenommen wird. Mit Beginn des Schuljahres 2014/2015 wurde der dritte Jahrgang an der HBG eingeschult. Sie wird als Ganztagsschule zunächst in den Klassen 5 bis 10 geführt. Schulleiterin Katrin Unger erläuterte ihren Besuchern die Herausforderungen, vor welcher sie und ihre Mitarbeiter bei der sich noch im Aufbau befindlichen Schule stehen. Sorge bereiten daher die sinkenden Schülerzahlen im Landkreis mit der sich daraus ergebenden Schulentwicklungsplanung.

Falk Hensel, Vorsitzender der SPD-Kreistagsfraktion, befand, dass sich die HBG als neue Schule in Wolfenbüttel erfolgreich etabliert habe und das Image bei den Eltern gut sei. „Wir freuen uns über die positive Entwicklung der zweiten IGS im Landkreis“, so Hensel.

„Für die SPD-Kreistagsmitglieder ist die Schulform der IGS mit ihrem pädagogischen Konzept und der Förderung des sozialen Miteinanders eine Bereicherung“, sagte der Vorsitzende des Schulausschusses, Julian Märtens und weiter: „Die Henriette-Breymann-Gesamtschule ist zu einem wichtigen Bestandteil der Wolfenbütteler Schullandschaft geworden, die als solidarische Schule jeden Jugendlichen in integrativen Klassen zum für ihn passenden Abschluss führen kann.“
SPD-Fraktionsvorsitzender Falk Hensel äußerte Verständnis für die Sorgen bezüglich der Schülerströme: „Wir nehmen Ihre Wünsche und Bedenken mit.“ Der Informationsaustausch soll fortgesetzt werden.


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