Der Direktkandidat der SPD für den Landtagswahlkreis 9 löste ein Versprechen ein und besuchte zum zweiten Mail den Jugendhilfeverein in Wolfenbüttel. Bei der ersten Zusammenkunft mit Beate Ulrich, der Geschäftsführerin des Verein am Neuen Weg, hatte Hensel beim Erstbesuch so intensiv diskutiert, dass er am Ende gehen musste, ohne über die wichtige Frage der Finanzierung des Jugendhilfevereins gesprochen zu haben.
Dieses Thema wurde nun bei einem gesonderten Treffen behandelt. Beate Ulrich betonte die schwierige Situation und die ihrer Meinung nach unzureichende finanzielle Ausstattung durch das Land. Hensel verwies auf das Regierungsprogramm der SPD und stellte heraus, dass die finanzielle Ausstattung sämtlicher sozialer Einrichtungen und die Bezahlung deren Mitarbeiter verbessert werden müsse, wenn man die Attraktivität dieser Berufe steigern wolle. Der SPD-Direktkandidat und Beate Ulrich vereinbarten auch weiterhin in engen Kontakt zu bleiben und nach einem Regierungswechsel weitere Gespräche folgen zu lassen.
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