Stadtradeln: „KREUZ & quer“ war größtes Team


Bei gutem Wetter machte das Stadtradeln Propsteijugenddiakon Reiner Strobach am meisten Spaß, was auch für das nächste Jahr zu hoffen ist.  Foto: Privat
Bei gutem Wetter machte das Stadtradeln Propsteijugenddiakon Reiner Strobach am meisten Spaß, was auch für das nächste Jahr zu hoffen ist. Foto: Privat | Foto: Privat



Wolfenbüttel. Nachdem die bundesweite Klimaschutzaktion „Stadtradeln 2016“ unter Beteiligung der Stadt Wolfenbüttel mit einer schönen Abschlussveranstaltung für die hiesigen Bürger im August im Strandwolf zu Ende gegangen war, können die Teilnehmer des ökumenischen Kirchenteam „KREUZ & quer“ sehr zufrieden auf ihre Beteiligung zurückschauen. Unter der Leitung von Teamkapitän Pfarrer Stefan Lauer waren nach und nach immer mehr Aktive aus allen Altersgruppen zusammengekommen, bis man zum größten Team angewachsen war.

Der Umweltbeauftragte des Bistums Hildesheim Jürgen Selke – Witzel hatte dann zur Auftaktveranstaltung Kontakte zum ADFC geknüpft für eine erste gemeinsame Radtour vor die Tore der Stadt. Auch wenn das Kirchteam keine Einzelpreise gewonnen hat, war man gemeinsam stolz darauf, das größte Team geworden zu sein.

Auf Anfrage von Propsteijugenddiakon Reiner Strobach teilte nun die Fahrradbeauftragte der Stadt, Valerie Dubiel mit, dass im kommenden Jahr durchaus mit einer Neuauflage des Stadtradelns zu rechnen sei. Da die Veranstaltungsplanung der Stadt Wolfenbüttel noch nicht ganz abgeschlossen sei, werde ein genauerer Termin erst im Herbst zu erfahren sein. Strobach glaubt, dass sich auch im nächsten Jahr wieder viele Wolfenbütteler zum Mitmachen bewegen lassen werden, da das Stadtradeln nicht nur eine sinnvolle Aktion für den Klimaschutz sei, sondern auch viel Spaß bereite.