Wolfenbüttel. Ende des Jahres läuft die sicherere Finanzierung der Koordinationsstellen für das Stadtteilnetzwerk Nord-Ost aus. Was dann wird und wie es mit dem bisher erfolgreichen Projekt weitergehen soll, steht noch in den Sternen.
Für das weitere Bestehen möchten die Träger der Koordination des Wolfenbüttler Stadtteilnetzwerks Nord-Ost, die Katholische Pfarrei St.Petrus, der Kirchort St. Ansgar und die Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Thomas in Wolfenbüttel, auch die Stadt Wolfenbüttel in die Pflicht nehmen.
Pfarrer Matthias Eggers zeigte die Räume des Stadtteilnetzwerks.">Pfarrer Matthias Eggers zeigte die Räume des Stadtteilnetzwerks. Foto: Anke Donner)
Durch die heutige Präsentation der Arbeit und der zahlreichen Projekte sollten die Ratsmitglieder der Stadt Wolfenbüttel einen detaillierten Einblick bekommen. Dazu stellten Pfarrer Matthias Eggers vom Kirchort St. Ansgar, Pfarrer Andreas Riekeberg von der Kirchengemeinde St. Thomas, sowie Stadtteil-Koordinatorin Maria Isabel Cáceres Guerrero und Eva Birthler, Koordinatorin Ökumenische Familienzentrum, das Projekt vor und verschafften einen Ausblick auf das Kommende.
Anschließend erfolgte ein Rundgang durch die Räumlichkeiten des Stadtteilnetzwerks im Kirchort St. Ansgar. Hier konnten die Ratsmitglieder einen eigenen Eindruck gewinnen und sich über das ausführliche Angebot informieren.
Das anschließende Gespräch mit den Koordinatoren und den Ratsmitgliedern erfolgte im internen Kreis. Hier sollte im Detail auf die weitere Finanzierung eingegangen und das Projekt weiter erläutert werden.
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