Wolfenbüttel. Am späten Donnerstagabend erschraken vermutlich einige Bewohner an der Goslarschen Straße in Wolfenbüttel. Nur wenige Meter von dem im Juli 2018 abgebrannten und mittlerweile abgerissenen Wohnhaus in der Zickerickstraße, entstand laut Feuerwehr eine starke Rauchentwicklung. Glücklicherweise stellte sich der Auslöser des Rauches wenig später als ungefährlich heraus.
„Alarmiert wurde die Ortsfeuerwehr Wolfenbüttel unter Leitung von Sven Dost, als Brandmeister vom Dienst, zu einer unklaren Rauchentwicklung aus einer Autowerkstatt in der Goslarschen Straße. Vor Ort konnte tatsächlich eine starke Rauchentwicklung im Dachbereich der Werkstatt bestätigt werden. Durch den schnellen Einsatz der Drehleiter, wurde der Dachbereich erkundet und der Schornstein des Hauses als Rauchquelle identifiziert werden", schreibt die Feuerwehr Wolfenbüttel aus ihrer Facebook-Seite. Mithilfe des inzwischen eingetroffenen Sicherheits- und Wachdienstes, seiendie Einsatzkräfte zügig in den Heizungsraum gelangt. Nach einem beherzten Griff auf den Notaus-Schalter der Anlage, habesich die Rauchentwicklung sogleich eingestellt und der Löschzug der Ortswehr konnte einrücken. Somit seider Einsatz diesmal zum Glück nur noch ein Fall für den Heizungsinstallateur gewesen.
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