Suchtprävention am Arbeitsplatz

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| Foto: Marc Angerstein



Wolfenbüttel. Ursula Neubacher, Sozialtherapeutin mit dem Schwerpunkt Sucht, referierte über Suchtprävention. Wie erkennt man erste Anzeichen, wie kann man aktiv werden. Unterstützt wurde der Abend von der IKK classic.


Alkohol ist das häufigste Suchtmittel am Arbeitsplatz. Das hat nicht nur Auswirkungen auf die Gesundheit der Betroffenen, sondern auch auf den Betrieb. Mitarbeiter mit Alkoholproblemen erbringen weniger Leistung, es kommt zu Fehlzeiten und Qualitätsmängeln. In kleinen und mittleren Unternehmen sind Suchtprävention und –hilfe reine Chefsache, Suchtberater sucht man vergeblich. Dabei ist es wichtig, die ersten Anzeichen zu erkennen. Verändert sich das Verhalten bei der Arbeit, das soziale Verhalten oder das äußere Erscheinungsbild eines Mitarbeiters? Wegsehen hilft nicht, aber wie und wodurch kann man aktiv werden?


Ursula Neubacher zeigte Möglichkeiten und Wege auf, mit den Mitarbeitern ins Gespräch zu kommen und Schritt für Schritt Lösungen zu erarbeiten.


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