Dabei handelt es sich um ein mehrjähriges Engagement mit dem WSV von 1921 e. V., das bei der Stiftung unter dem Projekttitel „WSV-Schwimmschule und– Technik-Akademie“ geführt wird. Zunächst ist die Förderzeit auf zwei Jahre festgelegt. Die Schwimmschule findet regelmäßig im Lehrschimmbecken in der Turnhalle am Landeshuter Platz statt und richtet sich gezielt an Grundschulkinder. Schon früh sollen Kinder mit der Sportart Schwimmen vertraut gemacht und dem herrschenden Bewegungsmangel vorgebeugt werden.

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Susanne Petermann mit ihren Schwimmschülern. Foto: Anke Donner)

"Herzlichen Dank für die Unterstützung, die für uns so wertvoll ist. Nur so können wir die Schwimmschule in der Art weiterführen, wie wir das im Augenblick tun", dankten WSV-Vorsitzende Rainer Prorath und WSV-Vostandsmitglied Wilhelm Schmidt den Vertretern der Stiftung, Manja Puschnerus, Martin Roßa und Prof. Dr. Christoph Helm.

Helm betonte, dass es der Stiftung ein besonderes Anliegen ist, das frühkindliche Schwimmen zu fördern. "Es ist auf allen Ebenen des Sports wichtig, dass man früh fördert und unterstützt. Und wir freuen uns, dass wir dabei helfen können, dies zu realisieren", so Helm und lobte das große Engagement des Schwimmvereins insbesondere im Bereich Nachwuchsförderung.

Susanne Petermann, Leiterin des Nachwuchsprogramms des WSV, informierte im Rahmen des heutigen Pressegesprächs über ihre Arbeit und ließ die Gäste einen kurzen Blick in die Halle und auf das Lehrschwimmbecken werfen.