Uwe Lagosky wieder im CDA-Bundesvorstand


Die Wolfenbütteler Delegierten mit dem CDA-Bundesvorsitzenden Karl-Josef Laumann (v.li.: Dieter Lorenz, Karl-Josef Laumann, Uwe Lagosky, Stephanie Steckhahn, Klaus Hantelmann, Herbert Theissen). Foto: CDA
Die Wolfenbütteler Delegierten mit dem CDA-Bundesvorsitzenden Karl-Josef Laumann (v.li.: Dieter Lorenz, Karl-Josef Laumann, Uwe Lagosky, Stephanie Steckhahn, Klaus Hantelmann, Herbert Theissen). Foto: CDA | Foto: CDA

Ludwigshafen. Mit einer starken Gruppe innerhalb des Landesverbandes Braunschweig war der Kreisverband Wolfenbüttel der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA) bei der CDA-Bundestagung vertreten, die kürzlich in Ludwigshafen stattgefunden hat. Bei den Wahlen wurde Uwe Lagosky mit klarer Mehrheit erneut in den CDA-Bundesvorstand gewählt.


Der Landesvorsitzende und Wolfenbütteler CDU-Bundestagsabgeordnete Uwe Lagosky zeigte sich sehr zufrieden mit den inhaltlichen Ergebnissen der Tagung. „Wir haben wesentliche politische Initiativen seitens des CDA-Landesverbandes Braunschweig durchsetzen können, die dann in die Arbeit der CDU/CSU-Bundestagsfraktion einfließen können“, stellte Lagosky fest. So habe man einen Antrag beschlossen, dass das Tarifvertragsgesetz insofern geändert werden solle, als dass ein Tarifvertrag im aus je drei Vertretern der Arbeitgeber sowie der Arbeitnehmer bestehenden Tarifausschuss nur mit Stimmenmehrheit abgelehnt werden könne. Bisher konnte eine Seite eine Einigung blockieren, das würde mit der neuen Formulierung vermieden werden.

Insgesamt beschloss die Bundestagung zwei Leitanträge sowie 110 weitere Anträge zur Sozial- und Arbeitsmarktpolitik. Der Wolfenbütteler CDA-Kreisvorsitzende Herbert Theissen zeigte sich zufrieden mit einem Antrag, der die Beschäftigungsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderungen zum Thema hatte. So sollen die Arbeitsangebote für Menschen mit Behinderungen, die sich qualifiziert haben, auch auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt erhöht werden.


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