Wolfenbüttel. Am heutigen Freitagvormittag kam es zu einem Polizeieinsatz an der IGS Wallstraße. Wie die Polizei über Twitter mitteilt, war eine "verbale Entgleisung" eines Schülers die Ursache.
Zu keinem Zeitpunkt sei es zu einer Gefährdung von Schülern und Lehrern gekommen. Die Polizei warnt außerdem vor "Fakenews in sozialen Medien".
Nähere Details sind noch nicht bekannt. Von der IGS wollte sich niemand zu den Vorfällen äußern. Der Landkreis als Schulträger verweist auf die Polizei.
Aktualisiert
Mittlerweile liegt die offizielle Pressemitteilung der Polizei vor. Nach Hinweis eines Zeugen soll sich ein Schüler in sozialen Medien verbal entgleisend geäußert haben. Auf Grund dieser Äußerungen sah sich der Zeuge veranlasst, die Polizei zu alarmieren. Daraufhin wurden uniformierte und zivile Polizeikräfte zur Schule entsandt.
Durch ein nach eigener Aussage sehr professionelles und umsichtiges Vorgehen der Polizei konnte der Schüler schnell angetroffen werden. Die Polizei bestätigt, dass es zu keinem Zeitpunkt zu einer Gefährdung von Schülern und Lehrern gekommen sei. Die polizeilichen Ermittlungen dauern an. Weitere Einzelheiten können derzeit nicht genannt werden. Insbesondere bittet die Polizei, keine Fakenews in den sozialen Medien zu verbreiten.
In einer Schule in #Wolfenbüttel #Wallstraße kam es zu einem #Polizeieinsatz auf Grund einer verbalen Entgleisung eines Schülers. Zu keinem Zeitpunkt kam es zu einer #Gefährdung von #Schülern und #Lehrern. Bitte keine #Fakenews in sozialen Medien. #Polizei #8geben #ÖA
— Polizei SZ / PE / WF (@Polizei_SZ) 20. April 2018
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