[image=5e1764cb785549ede64ccf8c]Trotz der Eiseskälte kamen am letzten Montag etwa 40 Leute zur Mahnwache in Wolfenbüttel, heißt es in einer Mitteilung der WAAG, die wir - wie immer - ungekürzt und unkommentiert veröffentlichen:
Dank der guten Zusammenarbeit mit der Polizei fielen die Schals, Mützen und Clownsnasen glücklicherweise nicht unter das Vermummungsverbot. Und die Büttenrede des Bleckenstedter Harald Schleich ließ die Kälte für eine Weile vergessen. Sein Solidaritäts(rede)beitrag kam gut bei den Wolfenbüttelerinnen und Wolfenbütteler an. Hier ein kleiner Auszug:
Atommüll: diskutiert ganz heiß
auch hier im Wolfenbütt´ler Kreis.
Wer weiter Müll noch produziert,
der hat´s ganz enfach nich´ kapiert.
Wenn es gibt keine Landebahn,
och Flugzeug man nich´ starte kann.
Mer woll´n uns nich´ verschaukeln lasse.
statt desse tun mer gut aufpASSE.
Doch ens ich noch zu sage hätte:
En Hinweis uff die LICHTERKETTE.
Ich möcht´ euch nun darin bestärke,
sich den Termin gleich vorzumerke!
Am 11.März is es soweit,
da leuchtet es hier weit und breit
und Fukushima jährt sich schon.
Gedenke mer mit der Aktion.
Von Thune, Konrad bis zur Asse.
Des dürft Ihr wirklich nich´ verpasse!
Egal, ob Kind, ob Mann, ob Frau,
seid mit dabei! Asse HELAU !
Die ganze Rede ist nachzulesen auf waagwf.wordpress.com.
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