Wahlcafé der Wolfenbütteler Linken


Wahlcafé mit Dieter Wiechenberg (links) und Necip Yuvanc. Foto: Privat
Wahlcafé mit Dieter Wiechenberg (links) und Necip Yuvanc. Foto: Privat | Foto: Privat



Wolfenbüttel. Am Mittwoch, 10. August, lädt die Wolfenbütteler LINKE in der Zeit von 16 bis 19 Uhr im Roten Pavillon (Fischerstraße 19b) zu ihrem Wahlcafé ein. Im Nachfolgenden werde die beiden Kandidaten Dieter Wiechenberg und Necip Yvanc vorgestellt, die dieses Mal für Gespräche, Fragen und Anregungen zur Verfügung stehen.

Das Wahlcafé findet bis zur Kommunalwahl am 11. September jeden Mittwoch statt und soll den Bürgerinnen und Bürgern in netter Atmosphäre die Gelegenheit bieten, sich mit den verschiedenen Kandidatinnen und Kandidaten der LINKEN auszutauschen, Fragen zu stellen oder Anregungen zu geben. Dieter Wiechenberg kam 1978 in die von ihm selbst gewählte Stadt Wolfenbüttel, um dort am Gymnasium im Schloss bis zu seinem Ruhestand 2011 die Fächer Religion, Latein und Werte und Normen zu unterrichten. Seit vielen Jahren ist er als stellvertretender DGB- und GEW-Kreisvorsitzender tätig. DIE LINKE unterstützt er als aktiver Sympathisant seit 2011. Seit Januar 2015 vertritt Wiechenberg die Partei als stellvertretender Fraktionsvorsitzender im Wolfenbütteler Kreistag. Seine politischen Schwerpunkte sind Schule, Soziales und sein Engagement für eine schnellstmögliche Rückholung der Gift- und Atommüllfässer aus dem maroden Bergwerk Asse II.

Über Necip Yvanc


Necip Yuvanc wurde 1990 in Wolfenbüttel geboren und und ist gerne Wolfenbütteler. Seit Beginn seiner Berufsausbildung 2008 bringt er sich in der Jugendarbeit der IG Metall ein und setzt sich als Jugend- und Auszubildendenvertreter besonders für die Belange der Jungen Menschen im Betrieb ein. Als Mitglied der Partei DIE LINKE und jüngster Kandidat möchte Yuvanc sich für alle in Wolfenbüttel lebenden Menschen einsetzen. Durch seine tägliche Arbeit mit Menschen ist er immer für Diskussionen und Anregungen zu haben und das nicht nur in zum Thema Arbeitnehmerrechte. Integration statt Assimilation, gesunder Menschenverstand, sowie Fürsorge und Nächstenliebe sind hierbei seine Leitfäden. Menschen mit Migrationshintergrund oder Behinderung sollten besser in den Arbeitsmarkt eingegliedert werden, um jegliche Art von Diskriminierung zu vermeiden.


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