Was passiert nach dem Abschluss? Berufsberatung an der IGS Wallstraße

Eine virtuelle Veranstaltung sollte bei den Schülerinnen und Schülern für Orientierung nach dem Abschluss sorgen.

(Symbolbild)
(Symbolbild) | Foto: Anke Donner

Wolfenbüttel. Wie geht es in einem Jahr weiter? Diese Frage stand im Mittelpunkt einer virtuellen Informationsveranstaltung für die Oberstufe an der IGS Wallstraße. Schülerinnen und Schüler des 12. Jahrgangs bekamen dabei unter anderem Informationen über die Beratungsmöglichkeiten der Bundesagentur für Arbeit, Tipps für die bevorstehenden Bewerbungsverfahren sowie Informationen, wo man sich über geeignete Studiengänge informieren kann. Hierüber berichtet die IGS Wallstraße in einer Pressemitteilung.


Evangelos Tzavaras, Berufsberater bei der Arbeitsagentur, betonte auf dem Podium, dass eine Beratung immer auf die persönlichen Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler abgestimmt sei. Ihm sei es wichtig, mit den jungen Menschen persönlich ins Gespräch zu kommen, um eine optimale und individuelle Beratung anbieten zu können. Mitarbeiter der Barmer informierten, worauf Unternehmen in den Bewerbungsverfahren besonders achten. Zudem machte Michelle Simon, Auszubildende bei der Barmer, den Teilnehmern Mut. Ein Vorstellungsgespräch sei immer eine Chance. Man solle sich einfach darauf freuen und glaubwürdig sowie authentisch auftreten, so Simon. Jan Schiffer von der Zentralen Studienberatung der Ostfalia ermutigte die IGS Schüler, sich über die Vielfalt der unterschiedlichen Studiengänge zu informieren. Auch sei es an der Ostfalia so, dass die wichtige Theorie in den Studiengängen mit der Praxis direkt verknüpft sei. Dies mache vieles anschaulicher.

Schüler ebenfalls überzeugt von Veranstaltung


Susanne Gropp, Oberstufenleiterin der IGS Wallstraße, sprach im Anschluss von einer sehr informativen Veranstaltung. Die Direktorin der Gesamtschule betonte im Vorfeld, dass sie sehr dankbar sei. „Unsere Partnerinstitutionen und auch Wirtschaftsunternehmen sind immer wieder bereit, sich für die Schule zu engagieren. Wir wissen diesen Einsatz sehr zu schätzen.“, so Ursula Miege. Die Teilnehmer selbst stellten der Veranstaltung ein gutes bis sehr gutes Zeugnis aus. Bei einer anonymen Befragung sprachen rund 80 Prozent der Teilnehmer von einer sinnvollen oder sehr sinnvollen Veranstaltung.


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